Zufriedene Menschen und glückliche Gesichter sind wahre Geschenke in der heutigen Zeit. Mein Wunsch ist es, durch meine Tätigkeit als „Fußpflegerin“ einiges dazu beitragen zu dürfen.

Für mich stellt sich immer wieder die Frage, was der Sinn des Lebens ist?
Harmonie, Liebe, Gesundheit und Glück im Leben zu empfinden.

Was ist der Sinn meines Lebens?
Harmonie, Liebe, Gesundheit und Glück zu erleben.

Wie erreiche ich das?
Ehrlichkeit, Strebsamkeit und Nächstenliebe zu leben.

Schon mit 11 Jahren versprach ich meiner Großmutter eines Tages Arzthelferin zu werden.

Gesagt. Getan..

Seit dieser Zeit entwickelte sich immer stärker das Bedürfnis, mich weiterzubilden, um den Menschen etwas Gutes zutun.

Nach meiner bestandenen Prüfung als Arzthelferin 1976 absolvierte ich kurz darauf an der Prof. Dr. Buchholz Schule in Freiburg / Breisgau eine Weiterbildung im kleinen Labor.

Meine Tätigkeiten, dem Arzt bei Chirurgischen Eingriffen zu assistieren, EKGs, Bestrahlungen, Verbände, sowie Labor Arbeiten durchzuführen, machten mir sehr viel Spaß.

Als ich dann das Angebot der Diakonie bekam, in der Krankenbetreuung einen Patienten als Teamkollegin in der Intensiv Medizin zu betreuen, nahmen meine pflegerischen Tätigkeiten ihren Lauf.

– Diakonie in Norden
– Arbeiterwohlfahrtverband in Emden / Altenheim Schwerstpflegestation
– Paritätischer Wohlfahrtsverband in Aurich
– Kranken- und Sterbebegleitung in Privathaushalten
– Diakonische Behindertenhilfe Lilienthal in Bremen

Als ich dann 1993 nach Bremen gezogen bin, übernahm ich eine „Rund um die Uhr Pflege“ einer Patientin mit der Diagnose Alzheimer mit Pflegestufe 3.

Anfangs teilte ich diesen Dienst mit 5 weiteren Kolleginnen und war für diese auch verantwortlich. Nach 6 Monaten übernahm ich die alleinige Pflege, die noch weitere viereinhalb Jahre anhielt, bis zum letzten Atemzug.

Für mich war dies eine sehr schöne und lehrreiche Zeit.

In einem meiner Zeugnisse (Referenzen) steht folgender Satz über mich:

„Die Tätigkeiten von Frau Evelyn Jeffries gehen weit über das Erwartbare heraus und sind nur dadurch zu erklären, dass sie ihre Tätigkeit als eine Berufung ansieht.“

(Rechtsanwalt Dr. Urban Bulling)

Und so ist es auch!

Weiterhin tätig in der privaten Alten-, und Krankenpflege fiel mein Augenmerk immer wieder auf die Füße des jeweiligen Menschen. Bedingt durch die Pflege kümmerte ich mich immer wieder um diese.

Im Jahr 2006 absolvierte ich in der Fußpflege vor einer Prüfungskommission unter ärztlichem Vorsitz meine praktische und theoretische Prüfung mit erteiltem Diplom zur Fußpflegerin.

Schritt für Schritt kommen wir uns näher…